Homöopathie-Tipps für Grillfreunde

Presseinformation 10/2020 - Stand: 26.06.2020

Nichts wie ran an den Rost:

Homöopathie-Tipps für Grillfreunde

Damit nichts die Freude am Grillabend trübt, sollte man vor allem diese drei „Gefahrenzonen“ im Blick haben: Grill, Wespen sowie Essen und Trinken. Homöopathische Mittel können großen wie kleinen Grill-Fans helfen, einen rundum entspannten und guten Abend zu haben.

Heißbegehrt - der Grill: Feuerstellen haben eine magische Anziehungskraft. Gerade kleine Kinder haben in dessen Nähe jedoch besser nichts zu suchen – Erwachsene sollten das Grillfeuer deshalb betreuen. Kommt es dann doch mal zu einer Brandblase, hilft Calendumed® Salbe. Großflächige, offene und starke Verbrennungen müssen ärztlich behandelt werden.

Vorsicht, Wespen-Alarm: Süße Getränke und Fleischwaren ziehen sie magisch an: Die Haie der Lüfte, die Wespen. Das Salatbüffet und offene Getränkegläser daher immer abdecken. Kinder trinken am besten mit Strohhalm, so können sie keine Wespe verschlucken. Nicht nach Wespen schlagen oder sie anpusten – das macht sie aggressiv. Falls es doch zu einem Stich kommt: Die Stelle sofort mit einem kühlen Tuch oder Quark bedecken oder mit kühlendem Insectolin®-Gel einreiben (auch gut bei anderen Insektenstichen). Bei Stichen im Mund muss sofort der Notarzt gerufen werden, ebenso, wenn ein allergischer Schock auftritt.

Knackiges Würstel, zünftiges Bier: Ob es die fünfte Bratwurst oder das x. Bier ist, das dem Grill-Freund auf den Magen schlägt und sich durch Völlegefühl oder Sodbrennen bemerkbar macht, ist nicht immer klar. Jedenfalls unterstützen Nux vomica D6 DHU Globuli das gestresste Bauchhirn. Und natürlich kann man auch vorbeugen: Falls Sie zum Grillen bei Freunden eingeladen sind und wissen, dass Sie das übliche Grillmenü nicht vertragen, bringen Sie am besten Ihr eigenes mit. Vielleicht begeistert der Couscous-Linsen-Rucola-Salat, die Grill-Maiskolben mit Sesam-Chili-Sauce oder die selbstgemachte Limo ja auch die anderen.

Einnahme
Falls in der Packungsbeilage oder vom Arzt nicht anders angegeben, nehmen Erwachsene bei akuten Beschwerden stündlich 5 Globuli oder 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung, jedoch höchstens 6-mal täglich. Danach wird reduziert auf 1-3-mal täglich 5 Globuli oder 1 Tablette. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten zwei Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr die Hälfte der Erwachsenendosis.

Globuli wie Tabletten sollte man langsam im Mund zergehen lassen. Führt eine Selbstbehandlung nicht in kurzer Zeit zur Besserung oder verschlechtern sich die Beschwerden, sollte man zur Abklärung einen Arzt aufsuchen.

Alle Mittel sind rezeptfrei und in der Apotheke erhältlich – der Apotheker berät gerne.

Verwendung

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Weitere Informationen und Bildmaterial
erhalten Sie bei Cornelia Lichtner, Produkt PR-Managerin DHU,
Tel.: 0721 / 40 93-420 oder E-Mail: [email protected]

www.dhu.de     l      www.dhu-globuli.de