Im „Fall der Fälle“ gut versorgt

Presseinformation 5/2021 – Stand: 17.03.2021

Sanfte Erste-Hilfe-Mittel für kleine Outdoor-Abenteurer

Mit den Strahlen der Frühlingssonne hält es kleine (und große) Abenteurer kaum noch daheim. Die Natur lockt zum Spielen, Entdecken, Herumtollen. Dass das auch manchmal mit Tränen enden kann, wissen alle Eltern. Kleine Alltagsblessuren wie Prellungen, blaue Flecken, Schürfungen oder leichter Sonnenbrand lassen sich dabei in den meisten Fällen gut selbst behandeln – auch sanft und natürlich mit Homöopathie. Kinder- und Jugendarzt Dr. med. Martin Lang gibt Tipps zu nützlichen „Erste-Hilfe“-Maßnahmen.

Manchmal ist PECH im Spiel
Rennen, Ausweichen und Balancieren lernt man auch durch Fallen. Nach einem Sturz oder unsanften Zusammenstoß trocknen die Tränen bei Kindern meist wieder schnell. Dr. Martin Lang betont: „Oft führt vor allem der Schreck dazu, dass ein Kind weint. Meist will es – nach kurzem Trösten von Mama oder Papa – gleich weiterspielen. Schmerzt die betroffene Stelle jedoch länger, sollten kleine Unglücksraben eine Aktionspause einlegen. Kühlen und Ruhe helfen. Prellungen oder Stauchungen werden am besten nach der PECH-Regel versorgt“. Und die lautet: Pause, Eis, Compression (=Verband) und Hochlagern. Der Experte erläutert, wann doch ein Gang zum Arzt nötig ist: „Schwillt ein betroffenes Gelenk (z. B. der Fußknöchel) nach einem Unfall an oder schmerzt die betroffene Stelle stark, muss ärztlich abgeklärt werden, ob nicht doch Knochen oder Sehnen verletzt sind.“

Kleine Wunden sanft versorgt
Gerade Knie und Hände müssen bei Sport und Spiel in der Natur einiges einstecken. Richtig versorgt, heilen Blessuren wie aufgeschürfte Knie oder eine kleine Schnittwunde nach einer Schnitzaktion aber rasch ab. „Bei einer offenen Wunde sollte zuerst die Blutung gestillt werden. Gegebenenfalls sollte die Wunde vorsichtig mit Wasser gereinigt werden“, erläutert Dr. Martin Lang. „Damit kein neuer Schmutz eindringen kann, ist es gut, für einige Stunden ein Pflaster aufzulegen. Eine antiseptische Wundsalbe schützt zusätzlich vor Entzündungen.“, so Dr. Martin Lang weiter. Spezielle Schürfwundenpflaster sorgen für eine bessere Wundheilung. Und dass besonders schöne Pflaster bei Kindern noch besser helfen, „tapfer“ zu sein, weiß jede Mama und jeder Papa.

Dr. Martin Lang weist darauf hin, dass stark verschmutzte Schürfwunden sowie stark blutende oder gar Platzwunden von einem Arzt begutachtet werden sollten. „Größere Wunden müssen gründlich gereinigt und vielleicht genäht werden. Bei einer Platzwunde sollte mit dem Aufdrücken einer Kompresse die Blutung gestillt werden. Dann heißt es aber: Ab zum Arzt! Gerade bei Verletzungen am Kopf muss eventuell auch geröntgt werden, um eine Gehirnerschütterung auszuschließen. „Bei größeren oder tiefen Wunden überprüfe ich in jedem Fall den Tetanus-Impfstatus“, erinnert Dr. Martin Lang.

Hilfe aus der Natur
Alltagsblessuren lassen sich nach der Erstversorgung auch mit pflanzlichen und homöopathischen Präparaten gut und sanft weiterbehandeln. Dr. Martin Lang: „Um stumpfe Verletzungen wie blaue Flecken zu behandeln, haben sich Präparate mit dem Wirkstoff der Arnika-Pflanze in der Naturheilkunde bewährt. Arnika ist nicht nur eine der bekanntesten Heilpflanzen, sondern DAS Mittel bei Verletzungen. Zudem beschleunigt es die Wundheilung. Es wird von Erwachsenen wie Kindern gut vertragen.“ Am besten auch in der Apotheke beraten lassen, welches Präparat für welche Altersgruppe am besten passt.

Der Wirkstoff Arnica steckt übrigens auch in DHU Arnica comp. Gel. Das Gel enthält neben Arnica auch den Wirkstoff Calendula (Ringelblume). Calendula kommt in der Naturheilkunde vor allem als Haut-Schutz- bzw. -Reparaturmittel zum Einsatz. Auch bei leichtem Sonnenbrand kann Calendula Schmerzen, Rötungen und Spannungsgefühle lindern. Die kühlenden Eigenschaften eines Gels wie DHU Calendumed Gel unterstützen zudem das rasche Nachlassen von Brennen und Schmerzen.

Tipp: Die wichtigsten Mittel für eine mini Outdoor-Apotheke passen in jede Hand- und Fahrradtasche: Ein Wundspray, ein paar Pflaster, Calendumed als Gel oder Salbe und Arnica comp. Gel. So sind kleine Abenteurer bei eventuellen Blessuren gut gerüstet. Und auch die Großen – beim Biken, Klettern oder Laufen. Also nichts wie raus an die Frühlingsluft, das nächste Abenteuer wartet schon!

Über Dr. Martin Lang
Dr. med. Martin Lang ist Kinder- und Jugendarzt mit eigener Praxis in Augsburg sowie Autor von Homöopathie-Ratgebern für Eltern sowie Fachkreise.

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Über die DHU
Die Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, kurz DHU, ist führender Hersteller homöopathischer Einzelmittel und Dr. Schüßler-Salze in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe, gehört zur Dr. Willmar Schwabe Unternehmensgruppe, innerhalb derer es 1961 gegründet wurde. Die DHU stellt ihr umfassendes Sortiment auf Basis der 150-jährigen Expertise der Firmengruppe in der Produktion homöopathischer Arzneimittel her – von homöopathischen Einzelmitteln über Komplexmittel bis hin zu Schüßler-Salzen.

DHU steht für Tradition und Qualität, ebenso wie für Nachhaltigkeit und Innovation. Die aufwendige Potenzierung per Handverschüttelung wird beispielsweise parallel zu modernsten High-Tech-Verfahren fortgeführt. Über eigene Forschung, einen medizinisch-wissenschaftlichen Beratungsservice und Fachkreis-Schulungen fördert die DHU den Wissensaufbau zur Therapieform Homöopathie und setzt sich für ein integriertes, verantwortungsvolles Miteinander von Schul- und Komplementärmedizin ein. Mehr unter dhu.de.

 

Pflichtangaben

Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe

Calendumed® Salbe N
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Hauteiterungen und schlecht heilende Wunden, Quetsch-, Riss- und Defektwunden, Verbrennungen und Erfrierungen der Haut.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten!

Calendumed® Gel
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Verbrennungen der Haut.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Packungsbeilage beachten!

Arnica comp. Gel
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Muskelschmerzen und stumpfe Verletzungen wie Prellungen, Quetschungen, Blutergüsse, Verrenkungen und Verstauchungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Packungsbeilage beachten!