Eine Frau (68) steht im Leben und hat mit dem Boxen angefangen.

Natürlich kümmere ich mich um meinen Körper. Er ist der einzige, den ich habe.

Schlagfertig durchs Leben.

68 ist genau das richtige Alter um mit dem Boxen anzufangen: ruhiger kann ich ja noch werden, wenn ich alt bin. Früher hätte ich nicht einmal im Traum daran gedacht, dass ich mal Kinn- oder Leberhaken schlagen würde – aber genau dadurch fühl’ ich mich heute fitter denn je.

Der Sport bringt mich an meine Grenzen und immer mal wieder auch darüber hinaus. Das ist nicht nur gut für meinen Körper, sondern auch für mein Selbstbewusstsein. Denn: wahre Kraft kommt von innen heraus.

Maria, 68 Jahre

„Ich wollte nicht mit einem Sport anfangen, zu dem ich mich zwingen muss. Ich wollte Spaß haben. Und ich kann nur sagen: Boxen bringt wahnsinnig viel Spaß. Hätte ich gewusst, was für eine Kraft in mir steckt, hätte ich schon viel früher damit angefangen. Ich lerne eine ganz neue Seite von mir kennen – und mein Enkel kann sogar mit mir angeben.“

Hier sieht man eine starke Frau beim Boxen die Schüßler Salze verwendet.

Die meisten, denen ich von meinem Hobby erzähle, denken sofort an blaue Augen und blutige Nasen. Die kann ich dann erst einmal beruhigen: beides hatte ich noch nicht. Man haut beim Boxen auch nicht einfach wild drauf los – auch wenn es manchmal so aussehen mag. Dahinter steckt eine ganze Menge Technik und vor allem viel Koordination. Da halte ich nicht nur meinen Körper fit, sondern gleichzeitig auch meinen Kopf. Kann ja auch nie schaden. Und nicht zu vergessen: das richtige Winkeln der Bandagen um die Hände, das muss auch gelernt sein.

Eine starke Frau (68), Schüßlerin Verwenderin, steht im Leben und ist hier mit ihren Trainingspartnern beim Boxen.

Ab einem gewissen Alter sollte man meinen, dass man sich selbst ganz gut kennt. Was soll ich dazu sagen? Man lernt wohl doch nie aus. Ich kann inzwischen sogar die Sportleidenschaft meines Mannes nachvollziehen – fiebere ich doch selber mit, wenn sich zwei meiner Trainingspartner in den Ring trauen. Aber nach all der Aufregung, die der Sport mit sich bringt, brauch´ ich manchmal auch einfach nur Ruhe. Regenerationstage, wie meine Trainerin so schön sagt, denn in der Ruhe liegt die Kraft. Dann entspanne ich meine Muskeln bei einem guten Buch, mache einen kleinen Spaziergang oder probiere neue Rezepte aus, um meine Familie zu überraschen. Von Sportlernahrung halte ich aber lieber Abstand. Ich koche nach wie vor das, was mir schmeckt. Und mir geht´s gut damit, also warum was anders machen?

Eine Frau (68) hat mit dem Boxen angefangen und ist hier mitten im Training.

Rücken- oder Gelenkschmerzen kommen auf jeden Fall irgendwann. Da mach ich mir nichts vor. Aber warum soll ich darauf warten? Ich tu lieber jetzt schon was dagegen. Noch will ich meine Füße mit meiner eigenen Kraft hochhalten – denn hochlegen kann ich sie in ein paar Jahren immer noch. Ich kann nur schmunzeln, wenn mich Leute fragen, ob so ein Sport in „meinem Alter“ nicht gefährlich sei. Mein Körper sagt mir schon, wenn es zu viel wird. Warum soll ich also vorher schon aufhören? Ich fühl mich tatsächlich so wohl, wie schon lange nicht mehr – und ich habe auf jeden Fall weniger kleine Gebrechen.

Hier sieht man einige Frauen die sich nach dem Training umziehen.

Sport und eine gute Ernährung sind natürlich keine Garantie für ein gesundes Leben – das ist mir auch klar. Aber meine Gesundheit liegt in meiner Verantwortung und manchmal muss ich meinen Körper etwas unterstützen. Und das mach ich schon immer mit Schüßler-Salzen. Denn auch wenn es um meine Gesundheit geht, will ich mich nicht hinter meiner Deckung verstecken, sondern Probleme direkt in Angriff nehmen.

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