Zwei junge Frauen sitzen in einer bergigen Landschaft

Was sind Mineralstoffe und warum brauchen wir sie für unsere Gesundheit?

Wussten Sie eigentlich, dass es im menschlichen Körper 22 verschiedene Mineralstoffe gibt und dass der Körper diese nicht selbst herstellen kann, sondern über die Nahrung aufnehmen muss? Hier erhalten Sie interessante Informationen rund um Mineralstoffe und erfahren, welche wichtigen Funktionen sie im Körper erfüllen.

Definition: Was versteht man unter Mineralstoffen?

Mineralstoffe sind Mikronährstoffe, die der Körper für lebenswichtige Funktionen braucht, aber nicht selbst herstellen kann. Sie sind für den Körper also “essentiell”. Wir nehmen Mineralstoffe über das Trinkwasser und die Nahrung auf. Für eine ausgewogene Versorgung des Organismus sind qualitativ hochwertige und mineralstoffreiche Lebensmittel notwendig. Ebenso wichtig für die Versorgung ist eine gute Aufnahme aus dem Darm und die anschließende Verteilung in Geweben und Zellen. In der Ernährungslehre wird auch Mineralsalz als anderes Wort für Mineralstoff verwendet.

Mineralstoffe kommen im Körper in zwei Formen vor: als Feststoffe, wie zum Beispiel Kalziumphosphat in den Knochen und gelöst in Körperflüssigkeiten wie zum Beispiel Natrium und Kalium in der Tränenflüssigkeit. Mineralstoffe liegen auch gebunden an spezielle Eiweiße vor. Ein Beispiel ist Eisen, das an den roten Blutfarbstoff gebunden und essenziell für den Sauerstofftransport ist.

Mann sitzt mit einer Flasche Wasser auf einem Baumstamm

Warum sind Mineralstoffe wichtig?

Mineralstoffe übernehmen zahlreiche unterschiedliche Aufgaben in unserem Körper. Hier einige Beispiele:

  • Struktur und Festigkeit: Mineralstoffe dienen als Baumaterial, beispielsweise für die Knochen, Zähne, Gelenke, Bänder und das Bindegewebe.
  • Regulation des Wasserhaushalts: Vor allem Kalium, Natrium und Kalzium spielen hier eine Schlüsselrolle, da sie an der Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung von Wasser im gesamten Organismus beteiligt sind. 
  • Signalübertragung: Bestimmte Mineralstoffe können in wässriger Lösung Strom leiten und werden daher als „Elektrolyte“ bezeichnet. Ähnlich wie bei einem Stromnetz, ermöglichen Sie die Übertragung von Informationen. So funktioniert auch im Körper die Kommunikation über Nervensignale nur reibungslos, wenn die entsprechenden Mineralstoffe, wie z.B. Natrium, Kalium und Kalzium, für die Signalweiterleitung zur Verfügung stehen. Mineralstoffe sind für ein funktionierendes Nervensystem unerlässlich und damit auch für die Koordination und Kontrolle unserer Bewegungen. 
  • Steuerung von Enzymaktivitäten: Zahlreiche Vorgänge im Körper werden durch Enzyme gesteuert, darunter auch Stoffwechselprozesse. Magnesium und Zink sind zum Beispiel wichtig für den Energiestoffwechsel und die Aktivität von Enzymen.
  • Immunabwehr: Unser Immunsystem benötigt Mineralstoffe, um optimal funktionieren zu können. Eine zentrale Rolle spielt beispielsweise Eisen. 
Frau bereitet einen Salat vor

Wie können wir unseren Körper mit Mineralstoffen versorgen?

Der tägliche Mineralstoffbedarf kann über eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln, wie Gemüse, Obst, Kräutern, Getreide, Milch, Wasser und Fleisch in der Regel gedeckt werden.

Hier einige Tipps zur optimalen Versorgung mit Mineralstoffen:

  • Frisches Obst und Gemüse: Achten Sie darauf, möglichst frisch geerntetes Obst und Gemüse zu essen. Diese enthalten viele wichtige Mineralstoffe.
  • Regionale Landwirtschaft: Unterstützen Sie regionale Landwirtschaft, um frische und saisonale Lebensmittel zu erhalten. Diese sind oft reich an Mineralstoffen.
  • Zubereitungshinweise: Dämpfen Sie Ihre Lebensmittel, um die Mineralstoffe zu erhalten. Beim Kochen in Wasser können diese ausgeschwemmt werden.
  • Vielfalt ist entscheidend: Essen Sie eine abwechslungsreiche Mischung aus verschiedenen Lebensmitteln, um sich mit allen notwendigen Mineralstoffen ausreichend zu versorgen. Einige bekannte Beispiele finden Sie in unserer Übersicht unten.
Frau liegt auf der Wiese mit den Händen auf dem Bauch

Das Glück sitzt im Darm
Die Kraft des Darms positiv nutzen

Was beeinflusst den Mineralstoffhaushalt?

  • Die Verfügbarkeit und Menge in der Nahrung, 
  • Die Aufnahme aus der Nahrung: Löslichkeit im Magen-Darmtrakt, Aufnahme über die Darmschleimhaut (Darmwandpassage), 
  • Die anschließende Verteilung bzw. den Transport im Körper z.B. im Blut, 
  • Die Speicherung, z.B. Kalzium in Knochen 
  • Die Ausscheidung (Stuhl, Urin, Schweiß),

Diese Einflussfaktoren sind an der Regulierung des Körperbestandes an Mineralstoffen beteiligt. Beispielsweise wird bei einem Überangebot an Eisen in der Nahrung die Aufnahme über den Darm gedrosselt oder bei zu viel Jod die Ausscheidung erhöht, um ein Gleichgewicht herzustellen.

Wie viele Mineralstoffe braucht der Körper?

Bis heute sind 22 Mineralstoffe bekannt, die der Mensch für die Aufrechterhaltung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit über die Nahrung aufnehmen muss. 

Je nach Mineralstoff findet man auch sehr unterschiedliche Mengen im Organismus.

Welche Funktionen haben Mineralstoffe im Körper?

Mineralstoffe haben unterschiedlichste lebensnotwendige Funktionen im Körper. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht ausgewählter Mineralsalze und ihre Funktionen.

Kalzium Wichtig für den Aufbau und die Stärkung von Knochen und Zähnen, unterstützt auch die Muskelfunktion und die Blutgerinnung.
Kalium Essenziell für die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts, Erregungsleitung und den normalen Herzrhythmus.
Natrium Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Wasserhaushalts im Körper und ist für die Übertragung von Nervenimpulsen notwendig.
Phosphor Wichtig für den Knochen- und Zellaufbau, die Energieproduktion und die DNA-Synthese.
Eisen Wichtig für die Bildung von Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) und den Sauerstofftransport im Körper.
Magnesium                                                           Notwendig für die Aktivierung von Enzymen, die Aufrechterhaltung der elektrischen Erregbarkeit von Nerven- und Muskelzellen und die Energiegewinnung.
Zink  Unterstützt das Immunsystem, die Wundheilung und die DNA- und Proteinsynthese.
Silizium Stärkt Haare, Haut, Nägel und Bindegewebe und stabilisiert die Knochenstruktur.
Selen Hat eine antioxidative Wirkung und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Es unterstützt auch das Immunsystem.
Frau sitzt mit Kaffee am Laptop

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Welche Mengen an Mineralstoffen werden täglich benötigt?

Natürlicherweise schwanken die Mengen an Mineralstoffen, die wir über die Nahrung aufnehmen. Verschiedene Regulationsmechanismen wie die Aufnahme über den Darm und die Ausscheidung über den Urin sollen gewährleisten, dass im Körper stets die benötigten Mengen an Mineralstoffen und Spurenelementen zur Verfügung stehen.

Werden bestimmte Mineralstoffe dauerhaft in zu geringen Mengen zugeführt, kann das zu ernährungsbedingten Beschwerden führen.

Referenzwerte für die tägliche Zufuhr einiger Mineralstoffe:

Kalzium 1.000 mg/d
Kalium 4.000 mg/d
Magnesium                      300 - 400 mg/d
Eisen 10 - 15 mg/d
Jod 180 - 200 µg/d
Selen 60-70 µg/d
Zink Frauen 7 mg/d, Männer 10 mg/d
Natrium 1500 mg/d
Phosphat 700 mg/d
Fluorid 3,1 - 3,8 mg/d

(Milligramm = mg, Mikrogramm = µg)

Kann der Mineralstoff-Bedarf schwanken?

Der Mineralstoffbedarf verändert sich im Laufe des Lebens. So haben Kinder in Abhängigkeit von Ihrem Alter einen erhöhten Bedarf an bestimmten Mineralstoffen. Schwangere und Stillende benötigen mehr Kalzium, Magnesium und Eisen. Auch intensiver Sport oder großer Stress können zu einem erhöhten Bedarf etwa an Magnesium führen.

Oma und Enkel beschäftigen sich im Garten

Achtung, Mineralstoffräuber! 
Mineralstoffräuber sind Substanzen oder Umstände, die die Aufnahme oder den Stoffwechsel bestimmter Mineralstoffe im Körper beeinträchtigen können. 

Einige Beispiele:

  • Phytinsäure: Diese in Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen vorkommende Substanz kann die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium, Eisen, Zink und Magnesium hemmen.
  • Oxalsäure: Oxalsäure ist in Lebensmitteln wie Spinat, Rhabarber und Kakao enthalten und kann die Aufnahme von Kalzium und Eisen im Körper beeinträchtigen.
  • Tannine: Tannine finden sich in Tee, Kaffee und Rotwein. Sie können die Aufnahme von Eisen behindern.
  • Phosphate: Der übermäßige Konsum von phosphathaltigen Lebensmitteln wie Softdrinks kann die Aufnahme von Kalzium im Körper reduzieren.
  • Stress: Chronischer Stress erhöht den Cortisolspiegel. Das wiederum stört den Mineralstoffhaushalt im Körper und kann zu einer erhöhten Ausscheidung bestimmter Mineralstoffe führen, insbesondere von Magnesium und Kalzium. 
  • Alter: Das Lebensalter hat einen Einfluss auf die Aufnahme- und Verwertungsfähigkeit verschiedener Nahrungsbestandteile, so auch Mineralstoffe. Ein bekanntes Beispiel ist Kalzium, das im Alter schlechter aufgenommen werden kann, was wiederum zu krankhaften Veränderungen der Knochensubstanz wie Osteoporose führen kann.
  • Erkrankungen des Magens und des Darms: Ist etwa die Produktion der Magensäure gestört, kann der Körper Eisen schlechter aufnehmen und verarbeiten. Im Darmbereich können sich Erkrankungen, wie chronischer Durchfall oder entzündliche Prozesse negativ auswirken, da sie u.a. zu einem erhöhten Verlust von Magnesium führen können. 
  • Medikamente: Einige Medikamente, können zu einem erhöhten Verlust von Mineralstoffen führen. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Es ist also wichtig, nicht nur auf ausreichende Zufuhr von Mineralstoffen über die Nahrung zu achten, sondern auch darauf, dass der Körper diese optimal aufnehmen und verarbeiten kann.

Welche Nahrungsmittel sind gute Mineralstoffquellen?

Frau nimmt Gemüse aus einem Einkaufsnetz

Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis, um den Mineralstoffhaushalt und damit die Funktion des Zellstoffwechsels im Körper zu unterstützen.

Übersicht der Top 10 Mineralstoffe:

Mineral Vorkommen in der Nahrung hemmende (-) und
fördernde (+) Stoffe
Kalzium Milchprodukte, grüne Gemüsesorten (z.B. Brokkoli, Grünkohl, Lauch), Mineralwasser - Phytinsäure, Oxalsäure, Tannine (Koffein), zu viel Protein 
+ Vitamin D/K2, Magnesium
Kalium Tomaten, Bananen, Zitrusfrüchten, Bierhefe, Kakaopulver + Ballaststoffe
Natrium Salz und salzhaltige Lebensmittel (Fleisch und Wurstwaren, Hartkäse) - zu viel Kalium
Phosphor Proteinreiche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Milchprodukte und Hülsenfrüchte - Phytinsäure, Eisen, Kalzium 
+ Vitamin D, Kalzium
Eisen Rotes Fleisch, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte - Phytinsäure, Oxalsäure, Tannine, Kalzium
+ Vitamin C
Magnesium Vollkornprodukten, Kartoffeln, viele Gemüsearten, Beerenobst und Bananen - Phytinsäure, Oxalsäure, Kalzium
+ Vitamin D, Kalzium, Vitamin B6
Zink Meeresfrüchte, Fleisch, Hülsenfrüchte und Nüsse - Phytinsäure, Oxalsäure, Kalzium, Eisen
+ Proteine, Vitamin C, Kupfer
Silizium Ballaststoffreiche Vollkornprodukte, Wurzelgemüse  
Selen Fisch, Fleisch, Eier und Paranüsse - zu hohe Aufnahme von Schwefelstoffen z. B. Nahrungsergänzungsmittel Methylsulfonylmethan (MSM)

Wie findet man heraus, ob ein Mineralstoffmangel besteht?

Wenn Beschwerden oder Funktionsstörungen ohne klare Ursache auftreten, ist es ratsam, seine Ärztin oder seinen Arzt darauf anzusprechen. Ein Mineralstoffmangel kann sich etwa durch Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme oder durch Muskelkrämpfe, bemerkbar machen. Bei Verdacht auf einen Mineralstoffmangel kann ein Blutbild Aufschluss geben.

Was versteht man unter Nahrungsergänzungsmitteln und welche Rolle spielen Sie?

Nahrungsergänzungsmittel (NEM) enthalten Nährstoffe wie z.B. Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente in konzentrierter Form. Sie werden eingesetzt, um bestimmte Nährstoffe zuzuführen (Substitution) und um so einen Mangel in der Ernährung auszugleichen. Nahrungsergänzungsmittel sind keine Arzneimittel und werden gemäß der Lebensmittelvorschriften hergestellt. Sie werden in Form von Tabletten, Kapseln, Pulver oder Tropfen angeboten.

Die Dosierung bei Nahrungsergänzungsmitteln sollte dem individuellen Bedarf angepasst werden, da es auch zu Überdosierungen kommen kann. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind Schüßler-Salze und wie können sie den Körper unterstützen?

Wenn unser Mineralstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät, fühlen wir uns unwohl oder unser Körper reagiert mit Beschwerden. Nach dem Verständnis Dr. Schüßlers* setzen Schüßler-Salze genau an diesem Punkt an: Denn sie enthalten für den Körper elementare Mineralsalze, die den Zellen Impulse geben und wie ein Türöffner zur besseren Aufnahme und Verarbeitung essenzieller Mineralstoffe fungieren. So kann der Mineralstoffhaushalt wieder in Balance kommen. 

Die Grundlage der Therapie nach Dr. Schüßler bilden 12 homöopathisch aufbereitete Mineralsalze. Die Mineralstoffe kommen natürlicherweise im menschlichen Körper vor. Die 12 Schüßler-Salze unterstützen nach Dr. Schüßler die Mineralstoffaufnahme und -verteilung und sollen somit dem Körper helfen, sich selbst zu helfen und sich optimal zu regulieren.

Schüßler-Salze sind apothekenpflichtige Arzneimittel - daher nur in Apotheken erhältlich. Ihre Apotheke, sowie naturheilkundlich praktizierende Ärzte, Therapeuten oder Heilpraktiker beraten Sie gerne zur Wahl der richtigen Schüßler-Salze.

*Dr. Wilhelm Schüßler (1821 – 1898) begründete in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die nach ihm benannte Mineralsalztherapie, die er selbst als „Biochemie“ bezeichnete.

Packshot eines Schüßler-Salz als Mood-Bild

Bei Schüßler-Salzen handelt es sich um speziell aufbereitete, potenzierte Mineralsalze. Das unterscheidet sie von Mineralsalzen, welche über die Nahrung aufgenommen werden oder man in handelsüblichen Nahrungsergänzungsmitteln findet.

Welches ist Ihr passendes Schüßler-Salz?

Welches Salz für Sie das passende ist, zeigt Ihnen unser Kurzsteckbrief.

Zu den Kurzsteckbriefen der Schüßler-Salze

Die 12 Schüßler-Salze

Nr. 1 Calcium fluoratum – Das Mineralsalz des Bindegewebes, der Gelenke und der Haut
Nr. 2 Calcium phosphoricum – Das Mineralsalz der Knochen und Zähne
Nr. 3 Ferrum phosphoricum – Das Mineralsalz des Immunsystems
Nr. 4 Kalium chloratum – Das Mineralsalz der Schleimhäute
Nr. 5 Kalium phosphoricum – Das Mineralsalz der Nerven & Psyche
Nr. 6 Kalium sulfuricum – Das Mineralsalz der Entschlackung
Nr. 7 Magnesium phosphoricum – Das Mineralsalz der Muskeln & Nerven
Nr. 8 Natrium chloratum – Das Mineralsalz des Flüssigkeitshaushalts
Nr. 9 Natrium phosphoricum – Das Mineralsalz des Stoffwechsels
Nr. 10 Natrium sulfuricum – Das Mineralsalz der inneren Reinigung
Nr. 11 Silicea – Das Mineralsalz der Haare, der Haut und des Bindegewebes
Nr. 12 Calcium sulfuricum – Das Mineralsalz der Gelenke

Fazit: Mineralstoffe sind unentbehrlich für unseren Stoffwechsel und damit für jede einzelne Zelle. Der Körper ist auf Mineralstoffe „zur richtigen Zeit, am richtigen Ort” angewiesen.

Eine ausgewogene Ernährung bildet hierfür die Grundlage. Dr. Schüßlers Mineralsalz-Therapie stellt den Körper mit seinen natürlichen Funktionen in den Fokus: Nach Dr. Schüßler geben Schüßler-Salze den Zellen Impulse und arbeiten wie ein Türöffner zur besseren Aufnahme und Verarbeitung essenzieller Mineralstoffe im Körper.

Auf diese Weise kann der Körper ganzheitlich und nachhaltig in seinen natürlichen Funktionen unterstützt werden.

Frauen wandern und haben Spaß

DHU Schüßler-Salze
Die Mineralsalze für ein gesundes Leben